Unglücklich im Job? So kommst Du auf die Sonnenseite
- 28. Oktober 2022
Unglücklich im Job - wenn Dein Beruf sich wie ein Horrortrip anfühlt...
Klar, nicht jeder Job ist reines Zuckerschlecken. Es gibt gute und schlechte Tage. Aber wenn Dein Beruf sich wie ein Horrortrip anfühlt, solltest Du dringend etwas ändern. Vielleicht hat Dir Dein Job über eine längere Zeit Spaß gemacht und Du bist beschwingt zur Arbeit gegangen. Studien zeigen, dass die Zufriedenheit im Job in der Mitte des Lebens nachlässt. Das hat auch mit der Midlife-Crisis zu tun.
Du bist im Tal der Tränen und der depressiven Verstimmungen? Dort möchtest Du sicherlich keine Wurzeln schlagen, oder? Denn das Leben ist zu kurz für einen Job, der Dir weder Erfüllung, Freude noch Sinnhaftigkeit schenkt. Du verdienst etwas Besseres!
So merkst Du, dass Dein Job eine Qual ist
- Du schläfst nachts schlecht und bist in der ewig gleichen und zermürbenden Gedankenschleife.
- Wenn Du könntest, würdest Du Dich auf eine Insel unter Palmen absetzen. So weit wie möglich weg von Deinem Arbeitsplatz.
- Dein Körper sendet Dir eindeutige Warnsignale. Magen und Darm spielen verrückt, Kopfschmerzen und Verspannungen sind Dein täglicher Begleiter.
- Du fühlst Dich zunehmend in einer Falle, aus der es scheinbar keine Tür nach draußen gibt.
- Dein Lebens-Fokus liegt auf Deiner belastenden Situation im Job, so dass Du Dich selbst, Freunde und Familie vernachlässigt. Du hast nicht die Kraft für soziale Kontakte.
- Du hast große Angst vor der Zukunft und bist davon überzeugt, dass sie Dir nichts Gutes bringt.
- Andere fragen Dich, ob Du zum Lachen in den Keller gehst. Denn ein befreites und lautes Lachen von Dir ist schon lange her.
- Du bist total überfordert im Beruf oder langweilst Dich. Deine wahren Potentiale und Fähigkeiten liegen wie ein unberührter Goldschatz in einer dunklen Höhle.
Unglücklich im Job ist kein Dauerzustand!
Treffen mindestens 3 Merkmale bei Dir zu? Dann bist Du wirklich unglücklich mit dem, was Du tust. Deine Erwartungen an den Job sind wie zerplatzte Seifenblasen. Die Füße tragen Dich kaum mehr nach vorne und Du hast den Eindruck, wie ein ängstliches Häschen auf der Stelle zu stehen.
Die gute Nachricht, die ich für Dich habe, ist die, dass es da draußen sehr viele Menschen gibt, denen es ähnlich geht. Das bedeutet, dass Dein Zustand Normalstatus hat. Die weitere gute Nachricht: Du musst nichts aushalten, sondern kannst ins Handeln kommen. Es gibt eine Tür, die Dich auf die Sonnenseite führt! Unglücklich im Job ist kein Dauerzustand.
6 Tipps, wie Du auf die Sonnenseite kommst und raus aus dem Unglück
- Angst ist der schlechteste Ratgeber, den Du Dir suchen kannst. Leg die Emotionen auf die Seite und die Fakten auf den Tisch. Jetzt ist ein kühler Kopf gefragt.
- Im zweiten Schritt wirst Du Dir darüber klar, WAS Dich unglücklich im Beruf macht. Ist es die Tätigkeit, sind es die Arbeitszeiten, die Mobbing-Atmosphäre, die fiesen Kollegen, der neue Chef? Deine eigenen hohen Erwartungen? Schreibe Dir stichwortartig auf, was genau Dich quält.
- Frage Dich im dritten Schritt, WIE und OB zur Lösung eines Problems beitragen kannst. Was kannst Du ändern? Ist es Dir möglich, eine positivere Haltung einzunehmen und die guten Seiten deines Berufes zu definieren?
- Im vierten Schritt nimmst Du das Zepter in die Hand und gehst aus der Opferrolle. Wenn absehbar ist, dass der Grund für Deinen Horror-Job wie Kaugummi kleben bleibt, solltest Du handeln. Wie gesagt: Aushalten ist die denkbar schlechteste Option. Es geht um Deine Lebensqualität!
- Setze Dir neue Ziele und frage Dich, was Du in Deinem Leben noch erreichen möchtest. Das darf sich auf die berufliche und private Ebene beziehen. Denn beides gehört meist zusammen.
- Veränderung beginnt immer bei Dir. Ein Job-Ausstieg und ein Umstieg mit einem Platz auf der Sonnenseite sind machbar! Wenn Du weißt, welche „einzigartigen inneren Schätze“ in Dir stecken, dann buche Dein Ticket für einen erfüllenden Job, der Dir Spaß macht. Wie wäre es mit einem Business, das Du nebenbei aufbauen kannst. Das ist der „kleine Start“.
Unglücklich im Job - FAZIT
Ein Frust-Job behindert Dein positives Lebensgefühl. Du hast wie wir alle ein angenehmes und schönes Berufsleben verdient. Das ist kein Traum in weiter Ferne, sondern darf zu Deiner Realität werden. Es ist Blödsinn zu glauben, dass Du beispielsweise ab 50 Plus keinen guten Job mehr bekommst.
Oder dass Du nichts anderes kannst als das, was Du gerade machst. Das ist begrenztes Denken, das Dich an Deiner Entfaltung hindert. Ich persönlich ärgere mich über Aussprüche und Beiträge in den Medien, die vor einem Jobwechsel warnen. Energiekrise! Abbau von Arbeitsplätzen! Das sind (wieder) Angstbotschaften, mit denen innerer und äußerer Stillstand verursacht wird.
Das Leben ist Bewegung – und Du darfst Dich bewegen. Traue Dich und breite Deine Flügel aus!
Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben!
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